Kiehl’s präsentiert das brandneue Retinol Fast Release Wrinkle Reducing Night Serum, eine klinisch getestete Formel, die bis zu 15 Hautschichten tief eindringt, um die Hauterneuerung zu beschleunigen und das Erscheinungsbild der Haut bereits nach 5 Tagen sichtbar zu verbessern. Der Clou: Die smarte Pulver-zu-Serum-Technologie verspricht geballte Wirkpower für fortgeschrittene Retinol-Fans.
0,3% reines Retinol: Eine klare Kampfansage für Fältchen & Co.
Retinol gilt unter Dermatologen als einer der am besten erforschten und wirksamsten Anti-Aging-Wirkstoffe in der Hautpflege. Es ist weithin bekannt für seine nachgewiesene Fähigkeit, Falten sichtbar zu mindern und die Haut zu straffen. Im Gegensatz zu vielen frei verkäuflichen Retinol-Formulierungen, bei denen es oft mehrere Wochen oder sogar Monate dauert, bis erste Verbesserungen sichtbar werden, setzt Kiehl’s bei seiner neuesten Hautpflege-Innovation auf schnelle Ergebnisse.
„Fast Release“ – Der Name ist Programm
Das Serum zieht entsprechend fix ein und enthält 0,3% reines Retinol, das bis zu 15 Hautschichten tief in die Hautoberfläche eindringt, um die Hauterneuerung zu beschleunigen und neue Hautzellen an die Oberfläche zu bringen. Kiehl´s-Fans auf der ganzen Welt sind begeistert von den Ergebnissen, die sich nach deren Aussage zügig bei regelmäßiger Anwendung einstellen.
Gute Nachrichten für Ungeduldige: Es wirkt schnell, sehr schnell
Und auch die Wissenschaft belegt die Potenz der Powerformulierung: In einer klinischen Studie, in der das Produkt abends angewendet wurde, zeigte die Haut bereits nach 5 Tagen eine sichtbare Verbesserung feiner Linien, eine Verringerung von Falten und eine verfeinerte Textur. Nach zwei Wochen war eine deutliche Verbesserung erkennbar. In einer 8-wöchigen Verbraucherwahrnehmungsstudie berichteten 100% der Teilnehmer von einer sichtbaren Verringerung von Falten, einschließlich tiefliegender und hartnäckiger Falten.
Frischer geht es nicht: Reines Retinol-Pulver trifft auf Serum
Was das Serum von vielen anderen Mitbewerber-Produkten unterscheidet, ist seine clevere Formulierung. Kiehl’s hat hier eine Pulver-zu-Serum-Technologie mit innovativem Packaging entwickelt. Die direkte Aktivierung der Formel wird initiiert, indem eine Pulverkapsel mit reinem Retinol mit einer ultraleichten Serumgrundlage vermischt wird. In der praktischen Anwendung sieht das dann so aus, dass anstelle des unteren Flaschenverschlusses die Kapsel eingesetzt und nach unten gedrückt wird, um das Pulver – quasi live vor Ort – mit dem Serum zu verbinden.
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Nichts für Retinol-Newbies: Diese Formulierung hat es in sich
Das Kiehl’s Retinol Fast Release Wrinkle Reducing Night Serum wird für die nächtliche Anwendung auf bereits an Retinol gewöhnter Haut empfohlen. Es sollte optimalerweise nach der Reinigung aufgetragen und im Anschluss mit einer Feuchtigkeitspflege ergänzt werden. Wichtig zu beachten ist bei der Anwendung von Retinol zudem stets, dass die Haut sonnenempfindlicher wird und noch sorgfältiger geschützt werden sollte, als dies ohnehin schon ratsam ist. „SPF 30 ist gut, SPF 50 ist besser“, lautet hier die Devise für Aufenthalte draußen in Zeiten der Anwendung von Retinol.
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Die Wirkung eines Retinol-Serums
Was kann ein Retinol-Serum überhaupt bewirken? Laut Dr. Stefanie Lessing, Hautexpertin und Dermatologin mit eigener Praxis in München, kann ein Retinol-Serum bei konsequenter Anwendung die Qualität und Textur der Gesichtshaut verändern und eine Vielzahl von Effekten erzielen, wie z.B. die Steigerung des Zellumsatzes und die Stimulierung der Kollagenproduktion. Nur wenige andere Inhaltsstoffe können dies in ähnlichem Maße bewirken. Es ist wichtig zu wissen, dass es zwei Varianten von Retinol gibt, die in unterschiedlichen Stärken und Wirkstoffkombinationen erhältlich sind: verschreibungspflichtiges Retinol und frei verkäufliches Retinol.
Die richtige Dosierung von Retinol-Seren – weniger ist mehr?
Welche Dosierung ist nun aber die beste für unsere Haut und wie wird das Produkt richtig angewendet und mit anderen Wirkstoffen kombiniert? Um ein Retinol-Serum effektiv zu nutzen und die Haut nicht zu überreizen, empfiehlt es sich, mit einer kleinen Menge zu beginnen und diese nach und nach zu steigern. Bei frei verkäuflichem Retinol haben sich Prozentsätze von 0,01 Prozent oder höher als wirksam erwiesen. Eine Dosierung von 0,01 Prozent ist besonders geeignet für Personen, die gerade erst mit Retinol beginnen, während ein Prozent Retinol für Hauttypen empfehlenswert ist, die bereits daran gewöhnt sind.
Kann ich ein Retinol-Serum täglich verwenden?
„Sie können die Dosierung von Retinol allmählich erhöhen und es täglich anwenden. Die Anwendungsfrequenz hängt von der Stärke des Vitamin A ab, unabhängig von der Variante. Einige Brands kommunizieren zwar, dass ihr Produkt sanft genug ist, um es von Anfang an täglich zu verwenden, aber am Ende des Tages hängt es in erster Linie vom Zustand und der Gesundheit der Haut zum Zeitpunkt der Anwendung ab.”, so Dr. Lessing.
Die richtige Anwendung eines Retinol-Serums
„Man sollte damit starten, das Serum zweimal pro Woche in die persönliche Hautpflegeroutine zu integrieren. Meine Empfehlung wäre beispielsweise, es montags und sonntags anzuwenden, um der Haut genügend Zeit zur Erholung zu geben. Retinol kann sich in der Haut ansammeln, daher könnte es bei täglicher Anwendung zu starken Reizungen kommen. Die Verwendung in regelmäßigen Abständen – zunächst zweimal pro Woche, dann dreimal pro Woche – hat sich laut Aussage vieler meiner Kundinnen und Kunden bewährt.”
Retinol No-Go´s? Was passt nicht zur Anwendung von Retinol?
„Im Grunde, ist hier jeder frei, das zu benutzen, mit der er bisher gute Erfahrungen gemacht hat. Viele verwenden ihr Retinol-Serum am liebsten abends nach der Reinigung der Haut. Danach kommen optimalerweise Wirkstoffe wie Glykolsäure, Vitamin E und Hyaluronsäure zum Einsatz. Sie sind hochpotent und wirksam bei ersten Fältchen, sowie zur Klärung der Hauttextur. Natürlich sollte man nicht all diese Produkte auf einmal verwenden. Weniger ist hier meist mehr. Wichtig wäre auch zu beachten, dass wenn Sie Medikamente einnehmen, Reiniger mit Alphahydroxysäuren (AHA) ein No-Go sind. Hier gibt es mildere Alternativen wie Polyhydroxysäuren. Gluconolacton oder Lactobionsäure wären beispielsweise Optionen.”
Retinol richtig kombinieren
„Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Glycerin, Peptide und Ceramide tragen in Kombination mit Retinol dazu bei, die Hautintegrität aufrechtzuerhalten. Letztendlich sollten man auf die Signale seiner Haut hören und sich daran orientieren.”
Fotos: Canva, Kiehl´s PR