Monate: November 2020

Z-Ora-Bowls

Z-Ora: Geballte Nährstoff-Power für´s Frühstück

Frühstücks-Bowls gelten schon lange als das Trend-Food schlechthin. Kein Wunder, leisten sie doch nicht nur einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesundheit, sondern punkten auch mit köstlichem Geschmack und appetitlicher Optik. Für alle Vielbeschäftigten, die aus permanenter Zeitnot bislang jedoch wenig Zeit und Muse hatten, die gesunden Zutaten in Form von Superfoods & Co. selbst zusammenzustellen, bietet Z-ORA jetzt fertige Bowl-Mischungen. Wer kennt das nicht? Die Morgenroutine läuft relativ durchgetaktet nach Plan, doch beim Frühstück wird es dann doch noch hektisch. Man greift instinktiv zu dem, was man To-Go schnell auf dem Weg aus dem Haus essen kann: Ein Apfel, eine Möhre, ein Brötchen. Manche lassen das Frühstück sogar komplett ausfallen: Nicht aus mangelndem Hunger, sondern aus purer Zeitnot. Z-Ora Gründerin Isabel Zapf erkannte das Problem und setzte sich das ambitionierte Ziel, ein Frühstück zu kreiren, das sowohl die wertvollsten Nährstoffe in ausgewogenen Kombinationen enthält, als auch ein Produkt zu schaffen, das in möglichst kurzer Zeit zubereitet werden kann. Die Geburtsstunde der Z-Ora Bowls war angebrochen. Nachgefragt: Was steckt drin in Z-Ora? Das Z-Ora Power-Trio: Kraft, …

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NMN, Metformin & Resveratrol: Kann dieses Trio das Altern verlangsamen?

Wer sich mit dem Thema Anti-Aging auf Zellebene befasst, hat sicher schon von ihm gehört: Prof. Dr. David Sinclair ist DER führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Erforschung von Alterungsprozessen. Teil seines persönlichen Rezeptes gegen das Altern ist eine 30-prozentige Kalorienreduktion und gelegentliches Fasten, sowie die Einnahme zwei spezieller Supplements und der Off-Label-Use des Diabetes-Medikamentes Metformin. Youngerland erklärt die Hintergründe. Der Traum von ewiger Jugend fokussierte sich viele Jahrzehnte stark auf unser äußeres Erscheinungsbild: Es galt mit allen Mitteln – ob Liftings oder Cremes – die optischen Anzeichen des Alterungsprozesses möglichst lange herauszuzögern. Mittlerweile sind die zur Verfügung stehenden Mittel tatsächlich so ausgereift, dass man mit 60 noch annähernd wie 40 und mit 50 annähernd wie Mitte Dreißig aussehen kann. Dabei sind es nicht einmal mehr die massiven, chirurgischen Eingriffe wie SMAS-Liftings, die unser äußeres Erscheinungsbild, bzw. unser Gesicht jung halten. Außen jung – innen alt? Vielmehr setzt man heutzutage auf kombinierte, ästhetische Behandlungspläne, die sich verschiedene Anti-Aging-Technologien zunutze machen: Eigenblut in Form von PRP oder der neuen Generation PRF, Radiofrequenz/Microneedling, Laser, Fadenlifting und Liquid …