Eine Brand die man einfach lieben muss: Margaret und Stephen de Heinrich de Omorovicza sind die beiden findigen Köpfe hinter der ungarischen Beauty-Brand, die am laufenden Band Preise abräumt. Basierend auf dem Budapester Thermalwasser liefert Omorovicza hochwirksame Kosmetik mit einem patentierten „Hydro Mineral Transferance System“. Wir stellen die Marke in diesem Artikel vor.
Nobelpreisgekrönte Wissenschaft als Basis
Der erste Omorovicza Store wurde bereits 2006 in Budapest eröffnet: Da hatten sich Stephen und Margaret – die vor ihrer Ehe noch als US-Diplomatin in der Budapester Botschaft tätig war, bereits kennen und lieben gelernt. Als wenig später die Idee für eine eigene Beauty-Linie geboren war, taten sich die beiden mit dem Leiter eines renommierten ungarischen Dermatologie Labores zusammen. Es war zuvor bereits für die Entdeckung von Vitamin C mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden.
Den beiden Gründern war bekannt, dass die positiven Auswirkungen auf die Haut, beim Baden in Thermalwasser ihre Grenzen haben: Sie sind nämlich nicht wirklich bioverfügbar, werden also nicht in die Tiefe transportiert und können dort nicht wirken. Den Dermatologen von Omorovicza gelang es jedoch, ein Verfahren zu entwickeln, mithilfe dessen dieser Transport in die Epidermis doch noch gelang.
Patentierte Wirksamkeit tief in der Epidermis
Sie entwickelten und patentierten das sogenannte „Healing Concentrate™„. Dank eines speziellen Fermentierungsprozesses wird das Thermalwasser so aufbereitet, dass es in die tieferen Hautschichten gelangen kann. Die Wirkung dieses Konzepts hat sich mittlerweile nicht nur unter begeisterten Beauty-RedakteurInnen herum gesprochen. Omorovicza erfreut sich einer wachsenden Fan-Community und darf sich zu Recht als „Kultbrand“ bezeichnen.
Die „Bösen Neun“: Diese Stoffe gibt es nicht in Omorovicza-Produkten
Weil Stephen und Margaret fest davon überzeugt sind, dass bestimmte Stoffe die Haut daran hindern durchzuatmen, sie zudem verstopfen und generell nicht förderlich sind, haben sie sich dazu entschieden in all ihren Produkten auf neun Stoffe zu verzichten, die im Verdacht stehen, die Haut auf eben diese Weise zu stören. Es sind:
- Parabene
- Glykole
- Mineralöle
- Silikone
- Phthalate
- Natriumlaurylsulfat
- Künstliche Farbstoffe
- Künstliche Duftstoffe
- Chemischer Sonnenschutz