Dental Anti-Aging beginnt bereits bei der Wahl der richtigen Zahnbürste: Die gute alte Handzahnbürste, eine elektrische Zahnbürste mit rotierenden Bürstenköpfen oder doch lieber eine moderne Schallzahnbürste? Die Happybrush® Vibe 3 überzeugt im Schall-Segment mit effektiver Hochleistungspower und stylishem Design
Keine Frage: Handzahnbürsten stellen die althergebrachte Art der Zahnreinigung dar. Mit einer gewissenhaften Putztechnik sind hier definitv solide Ergebnisse zu erzielen. Allerdings sprechen diverse Vorteile immer häufiger für den Einsatz einer E-Zahnbürste. Vor allem die Ultraschall-Technologie beeindruckt mit unschlagbaren Putzergebnissen. Die smarte Happybrush® setzt sich hier nicht nur mit ihrer Leistungsstärke, sondern einem erfreulich ansprechenden Gesamtpaket von ihren Mitbewerbern ab.
Lange Zeit galt es als optimal, wenn die Zahnbürsten einen kurzen Bürstenkopf und ein ebenes, dicht gepacktes Borstenfeld aufwiesen. Doch nach dem heutigem Wissensstand sollte eine gute Zahnbürste folgende Merkmale aufweisen:
- abgerundete Nylonborsten
- einzeln stehende, weniger dicht gepackte Borstenbüschel
- etwas größere Bürstenköpfe, um die Reinigungsleistung erhöhen
Die Reinigungswirkung ist bei harten Borsten am höchsten, allerdings verursachen diese auch mehr Zahnfleischverletzungen. Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch sollten eher weiche Zahnbürsten bevorzugen. Der größte Vorteil der Handzahnbürsten ist ihr günstiger Anschaffungspreis. Von Nachteil ist allerdings die etwas komplizierte Handhabung: Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss eine ausgefeilte Technik jeden Zahn rundum erreichen, aber das Zahnfleisch möglichst schonen.
Elektrische Zahnbürsten
Bei elektrischen Zahnbürsten säubern die Zähne mechanisch mit einer Bürste, jedoch mit sehr hoher Schwingungsfrequenz. Laut Studien verringert sich mit ihnen der Zahnbelag um 11 bis 21 Prozent, das Auftreten von Zahnfleischbluten um 6 bis 11 Prozent. Grundsätzlich hat man bei elektrischen Zahnbürsten die Wahl zwischen zwei Varianten, die sich in der Form und Bewegung des Bürstenkopfs unterscheiden. Die Leistung ist ähnlich, aber in den Details finden sich spürbare Unterschiede.
Elektrische Zahnbürsten mit rotierendem Bürstenkopf
Ein runder Bürstenkopf ist das Merkmal der häufigsten Variante der elektrischen Zahnbürsten. Sie vollziehen eine „oszillierend-rotierende“ Bewegung, d. h. der Kopf schwingt im Halbkreis vor und zurück. Die Frequenz beträgt dabei 70 Hertz oder mehr – das entspricht mindestens 8000 Bewegungen pro Minute. Die Bürsten sind damit zehnmal so schnell wie die menschliche Hand beim manuellen Putzen.
Meist sind diese Zahnbürsten preislich etwas günstiger als die ebenfalls elektrischen „Schallzahnbürsten“. Sie besitzen zudem einen insgesamt kleineren Bürstenkopf. Mit diesem lassen sich auch schwer zugängliche Stellen besser erreichen. Allerdings muss auch jeder Zahn einzeln gereinigt werden, was die Putzzeit vergleichsweise verlängert.
E-Zahnbürsten mit länglichem Bürstenkopf: Schallzahnbürsten
Die Bürstenköpfe sind bei dieser Variante sind länglich und etwas größer. Auch die Bewegung unterscheidet sich: Hier schwingen die Bürstenköpfe nicht im Kreis, sondern vibrieren vor und zurück. Die Frequenz liegt bei 250 bis 350 Hertz, was bis zu 40 000 Bewegungen pro Minute ergibt. Da dies der Frequenz des hörbaren Schalls entspricht, gab man dieser Variante den etwas irreführenden Namen „Schallzahnbürste“. Die Happybrush® ist ein prominenter Vertreter dieser Technologie und sorgte bereits bei der Höhle der Löwen für Furore.
Mittlerweile gibt es bereits die 3. Generation, die sogenannte „Vibe 3„: die Leistung ist bei diesem Modell höher als bei den Vorgängern. Neben dem Normal-Modus mit 30.000 Vibrationen gibt es einen etwas schwächeren Sensitiv-Modus mit 25.000 Vibrationen und einen Polieren-Modus mit 30.000 bis 40.000 Vibrationen. Besonderes Plus: Die innovative Schalltechnologie sorgt in Kombination mit den 3-fach-gedrehten Triple-Borsten für eine sehr starke Reinigungsleistung.
Der nützliche Quadranten-Timer des Vorgängermodells ist auch bei der V3 wieder vorhanden und erinnert alle 30 Sekunden an einen Quadranten-Wechsel. Der eingebaute Power-Akku lässt sich intuitiv und in kurzer Zeit mittels magnetischer Ladestation aufladen und hält laut Hersteller bis zu 5 Wochen lang durch.
Die Bedienung ist bei der Vibe 3 intuitiv ausführbar. Der Wechsel zwischen den 3 Modi funktioniert äußerst simpel und geht fließend von der Hand. Der jeweils aktivierte Modi kann anhand der farbig hinterlegten Schriftzeichen am Handstück sofort erkannt werden. Nach jeweils 30 Sekunden wird der Nutzer über Vibrationen daran erinnert, den Mundraum-Quadranten zu wechseln.
Weiterer Vorteil der Happybrush® Vibe 3: Die hochwertigen Aufsteckbürsten sind mit nützlichen Indikator-Borsten versehen mit deren Hilfe der Benutzer den optimalen Wechselzeitpunkt erkennen kann. Sobald das lächelnde Gesicht verblasst ist, sollte eine neue Bürste gekauft werden. Ebenfalls erfreulich: Diese ist vergleichsweise günstiger, als die Bürsten von Mitbewerbern wie Oral-B und Philips.
Auf dem Handstück informieren 4 LEDs (jeweils 25 Prozent) über den Ladezustand des Akkus. Erst nach ca. 35 Tagen muss das Gerät im Schnitt wieder aufgeladen werden. Somit eignet sich die Schallzahnbürste bestens für eine längere Reise. Zur Sicherheit sollte jedoch der Travel-Lock (Taste 5 Sekunden gedrückt halten) aktiviert werden.